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   LSG Baden-Württemberg, 17.05.2018 - L 7 AS 2620/17   

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LSG Baden-Württemberg, 17.05.2018 - L 7 AS 2620/17 (https://dejure.org/2018,87704)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 17.05.2018 - L 7 AS 2620/17 (https://dejure.org/2018,87704)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 17. Mai 2018 - L 7 AS 2620/17 (https://dejure.org/2018,87704)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (15)

  • BSG, 15.04.2008 - B 14/7b AS 68/06 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Vermögensberücksichtigung -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 17.05.2018 - L 7 AS 2620/17
    Die genannten Rentenversicherungen sowie das Bausparguthaben sind nicht mit dem die obengenannten Freibeträge überschießenden Anteil nach § 12 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 SGB II geschützt, denn um eine nach Bundesrecht (§ 10a oder nach dem XI. Abschnitt des Einkommensteuergesetzes; sog. "Riester-Anlageform") geförderte Anlageform oder einen sonstigen nach § 5 des Altersvorsorgeverträge-Zertifizierungsgesetzes zertifizierten Altersvorsorgevertrag hat es sich - was auch der Kläger nicht in Abrede stellt - gerade nicht gehandelt (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 15. April 2008 B 14/7b AS 68/06 R - BSGE 100, 196 - juris Rdnr. 18).

    Die Befreiung von der Versicherungspflicht nach den genannten Bestimmungen ist jedoch Voraussetzung für den Privilegierungstatbestand des § 12 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 SGB II (vgl. z.B. BSG, Urteil vom 15. April 2008 - B 14/7b AS 68/06 R - BSGE 100, 196 - juris Rdnrn. 22 ff.)).

    Nach der ständigen höchstrichterlichen Rechtsprechung (vgl. etwa BSG, Urteil 15. April 2008 - B 14/7b AS 68/06 R - BSGE 100, 196 - juris Rdnrn. 34 ff.; Urteil vom 20. Februar 2014 - B 14 AS 10/13 R - BSGE 115, 148 - juris Rdnrn. 35 ff.), welcher sich der Senat angeschlossen hat (vgl. nur Senatsurteil vom 12. November 2015 - L 7 AS 228/12 - juris Rdnr. 29), liegt eine offensichtliche Unwirtschaftlichkeit vor, wenn der zu erzielende Gegenwert in einem deutlichen Missverhältnis zum wirklichen Wert des zu verwertenden Vermögensgegenstandes steht; umgekehrt ist eine offensichtliche Unwirtschaftlichkeit der Vermögensverwertung nicht gegeben, wenn das Ergebnis der Verwertung vom wirklichen Wert nur geringfügig abweicht.

    Erforderlich für eine besondere Härte sind außergewöhnliche Umstände des Einzelfalls, die nicht bereits in § 12 Abs. 2 und 3 SGB II als Privilegierungstatbestände erfasst sind und die dem Betroffenen ein deutlich größeres Opfer abverlangen als eine einfache Härte und erst recht als die mit der Vermögensverwertung stets verbundenen Einschnitte (ständige Rechtsprechung; vgl. etwa BSG, Urteil vom 16. Mai 2007 - B 11b AS 37/06 R - BSGE 98, 243 - juris Rdnr. 37; Urteil vom 15. April 2008 - B 14/7b AS 68/06 R - BSGE 100, 196 - juris Rdnr. 31).

  • BSG, 20.02.2014 - B 14 AS 10/13 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Vermögensberücksichtigung -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 17.05.2018 - L 7 AS 2620/17
    Der Begriff der Verwertbarkeit ist ein rein wirtschaftlicher und beurteilt sich sowohl nach den tatsächlichen als auch den rechtlichen Verhältnissen (ständige Rechtsprechung; vgl. zuletzt etwa BSG, Urteil vom 12. Oktober 2017 - B 4 AS 19/17 R - juris Rdnr. 22 m.w.N.; Urteil vom 20. Februar 2014 - B 14 AS 10/13 R - BSGE 115, 148 - juris Rdnr. 22).

    Nach der ständigen höchstrichterlichen Rechtsprechung (vgl. etwa BSG, Urteil 15. April 2008 - B 14/7b AS 68/06 R - BSGE 100, 196 - juris Rdnrn. 34 ff.; Urteil vom 20. Februar 2014 - B 14 AS 10/13 R - BSGE 115, 148 - juris Rdnrn. 35 ff.), welcher sich der Senat angeschlossen hat (vgl. nur Senatsurteil vom 12. November 2015 - L 7 AS 228/12 - juris Rdnr. 29), liegt eine offensichtliche Unwirtschaftlichkeit vor, wenn der zu erzielende Gegenwert in einem deutlichen Missverhältnis zum wirklichen Wert des zu verwertenden Vermögensgegenstandes steht; umgekehrt ist eine offensichtliche Unwirtschaftlichkeit der Vermögensverwertung nicht gegeben, wenn das Ergebnis der Verwertung vom wirklichen Wert nur geringfügig abweicht.

    Von einer Unzumutbarkeit der Verwertung ohne Ermittlung weiterer Umstände ist die Rechtsprechung bei Verlustquoten von 48, 2 % (BSG, Urteil vom 6. September 2007 - B 14/7b AS 66/06 R - BSGE 99, 77 Rdnr. 23), von 44, 26 % (BSG, Urteil vom 20. Februar 2014 - B 14 AS 10/13 R - BSGE 115, 148 - Rdnr. 37) sowie von 42, 7 % und 26, 9 % (BSG, Urteil vom 15. April 2008 - B 14/7b AS 6/07 R - juris Rdnr. 20) ausgegangen, während eine Verlustquote von 12, 9 % (BSG, Urteil vom 6. September 2007 - B 14/7b AS 66/06 R - BSGE 99, 77 Rdnr. 23), von 8, 49 % (BSG, Urteil vom 15. April 2008 - B 14 AS 27/07 R - juris Rdnr. 43) sowie von deutlich unter 10 % (BSG, Urteil vom 31. Oktober 2007 - B 14/11b AS 63/06 R - juris Rdnr. 18) als hinnehmbar betrachtet worden sind.

  • BSG, 15.04.2008 - B 14 AS 27/07 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Vermögensberücksichtigung - Renten- und

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 17.05.2018 - L 7 AS 2620/17
    Von einer Unzumutbarkeit der Verwertung ohne Ermittlung weiterer Umstände ist die Rechtsprechung bei Verlustquoten von 48, 2 % (BSG, Urteil vom 6. September 2007 - B 14/7b AS 66/06 R - BSGE 99, 77 Rdnr. 23), von 44, 26 % (BSG, Urteil vom 20. Februar 2014 - B 14 AS 10/13 R - BSGE 115, 148 - Rdnr. 37) sowie von 42, 7 % und 26, 9 % (BSG, Urteil vom 15. April 2008 - B 14/7b AS 6/07 R - juris Rdnr. 20) ausgegangen, während eine Verlustquote von 12, 9 % (BSG, Urteil vom 6. September 2007 - B 14/7b AS 66/06 R - BSGE 99, 77 Rdnr. 23), von 8, 49 % (BSG, Urteil vom 15. April 2008 - B 14 AS 27/07 R - juris Rdnr. 43) sowie von deutlich unter 10 % (BSG, Urteil vom 31. Oktober 2007 - B 14/11b AS 63/06 R - juris Rdnr. 18) als hinnehmbar betrachtet worden sind.

    Längere Zeiten der Arbeitslosigkeit stellen im Übrigen keine atypische Erwerbsbiographie dar; denn damit wird ein Risiko verwirklicht, das grundsätzlich im Rahmen der gesetzlichen Rentenversicherung durch Berücksichtigung rentenrechtlich relevanter Zeiten abgedeckt wird (vgl. BSG, Urteil vom 15. April 2008 - B 14 AS 27/07 R - juris Rdnr. 46; BSG, Urteil vom 15. April 2008 - B 14/7b AS 52/06 R - juris Rdnr. 33).

  • BSG, 06.09.2007 - B 14/7b AS 66/06 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Vermögensberücksichtigung - Angemessenheit

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 17.05.2018 - L 7 AS 2620/17
    Der Grundfreibetrag war mit Vollendung des 38. Lebensjahrs am 26. April 2017 und am 28. April 2018 um jeweils weitere 150, 00 EUR, mithin auf 6.450,00 EUR bzw. 6.600,00 EUR zu erhöhen (vgl. dazu BSG, Urteil vom 6. September 2007 - B 14/7b AS 66/06 R - BSGE 99, 77 - juris Rdnr. 11).

    Von einer Unzumutbarkeit der Verwertung ohne Ermittlung weiterer Umstände ist die Rechtsprechung bei Verlustquoten von 48, 2 % (BSG, Urteil vom 6. September 2007 - B 14/7b AS 66/06 R - BSGE 99, 77 Rdnr. 23), von 44, 26 % (BSG, Urteil vom 20. Februar 2014 - B 14 AS 10/13 R - BSGE 115, 148 - Rdnr. 37) sowie von 42, 7 % und 26, 9 % (BSG, Urteil vom 15. April 2008 - B 14/7b AS 6/07 R - juris Rdnr. 20) ausgegangen, während eine Verlustquote von 12, 9 % (BSG, Urteil vom 6. September 2007 - B 14/7b AS 66/06 R - BSGE 99, 77 Rdnr. 23), von 8, 49 % (BSG, Urteil vom 15. April 2008 - B 14 AS 27/07 R - juris Rdnr. 43) sowie von deutlich unter 10 % (BSG, Urteil vom 31. Oktober 2007 - B 14/11b AS 63/06 R - juris Rdnr. 18) als hinnehmbar betrachtet worden sind.

  • BSG, 31.10.2007 - B 14/11b AS 63/06 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Vermögensberücksichtigung -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 17.05.2018 - L 7 AS 2620/17
    Der Kläger kann auch nicht so gestellt werden, als ob er in der streitbefangenen Zeit einen Verwertungsausschluss vereinbart gehabt hätte, denn eine nachträgliche Herstellung des Verwertungsausschlusses für abgelaufene Zeiträume ist nicht möglich (vgl. BSG, Urteil vom 31. Oktober 2007 - B 14/11b AS 63/06 R - juris Rdnrn. 13 ff.).

    Von einer Unzumutbarkeit der Verwertung ohne Ermittlung weiterer Umstände ist die Rechtsprechung bei Verlustquoten von 48, 2 % (BSG, Urteil vom 6. September 2007 - B 14/7b AS 66/06 R - BSGE 99, 77 Rdnr. 23), von 44, 26 % (BSG, Urteil vom 20. Februar 2014 - B 14 AS 10/13 R - BSGE 115, 148 - Rdnr. 37) sowie von 42, 7 % und 26, 9 % (BSG, Urteil vom 15. April 2008 - B 14/7b AS 6/07 R - juris Rdnr. 20) ausgegangen, während eine Verlustquote von 12, 9 % (BSG, Urteil vom 6. September 2007 - B 14/7b AS 66/06 R - BSGE 99, 77 Rdnr. 23), von 8, 49 % (BSG, Urteil vom 15. April 2008 - B 14 AS 27/07 R - juris Rdnr. 43) sowie von deutlich unter 10 % (BSG, Urteil vom 31. Oktober 2007 - B 14/11b AS 63/06 R - juris Rdnr. 18) als hinnehmbar betrachtet worden sind.

  • BSG, 15.04.2008 - B 14/7b AS 52/06 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Vermögensberücksichtigung -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 17.05.2018 - L 7 AS 2620/17
    Längere Zeiten der Arbeitslosigkeit stellen im Übrigen keine atypische Erwerbsbiographie dar; denn damit wird ein Risiko verwirklicht, das grundsätzlich im Rahmen der gesetzlichen Rentenversicherung durch Berücksichtigung rentenrechtlich relevanter Zeiten abgedeckt wird (vgl. BSG, Urteil vom 15. April 2008 - B 14 AS 27/07 R - juris Rdnr. 46; BSG, Urteil vom 15. April 2008 - B 14/7b AS 52/06 R - juris Rdnr. 33).
  • BSG, 25.08.2011 - B 8 SO 19/10 R

    Sozialhilfe - Grundsicherung bei Erwerbsminderung - Vermögenseinsatz -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 17.05.2018 - L 7 AS 2620/17
    Dabei scheidet die Annahme eines fiktiven Verbrauchs der Vermögenswerte nach dem 1. Juli 2016 aus, d.h. das Vermögen ist solange zu berücksichtigen, als es noch vorhanden ist und nicht bis zur Vermögensfreigrenze verbraucht wurde (vgl. BSG, Urteil vom 25. August 2011 - B 8 SO 19/10 R - juris Rdnr. 27).
  • BSG, 16.05.2007 - B 11b AS 37/06 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Vermögensberücksichtigung - selbst genutztes

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 17.05.2018 - L 7 AS 2620/17
    Erforderlich für eine besondere Härte sind außergewöhnliche Umstände des Einzelfalls, die nicht bereits in § 12 Abs. 2 und 3 SGB II als Privilegierungstatbestände erfasst sind und die dem Betroffenen ein deutlich größeres Opfer abverlangen als eine einfache Härte und erst recht als die mit der Vermögensverwertung stets verbundenen Einschnitte (ständige Rechtsprechung; vgl. etwa BSG, Urteil vom 16. Mai 2007 - B 11b AS 37/06 R - BSGE 98, 243 - juris Rdnr. 37; Urteil vom 15. April 2008 - B 14/7b AS 68/06 R - BSGE 100, 196 - juris Rdnr. 31).
  • BSG, 15.04.2008 - B 14/7b AS 6/07 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Vermögensberücksichtigung -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 17.05.2018 - L 7 AS 2620/17
    Von einer Unzumutbarkeit der Verwertung ohne Ermittlung weiterer Umstände ist die Rechtsprechung bei Verlustquoten von 48, 2 % (BSG, Urteil vom 6. September 2007 - B 14/7b AS 66/06 R - BSGE 99, 77 Rdnr. 23), von 44, 26 % (BSG, Urteil vom 20. Februar 2014 - B 14 AS 10/13 R - BSGE 115, 148 - Rdnr. 37) sowie von 42, 7 % und 26, 9 % (BSG, Urteil vom 15. April 2008 - B 14/7b AS 6/07 R - juris Rdnr. 20) ausgegangen, während eine Verlustquote von 12, 9 % (BSG, Urteil vom 6. September 2007 - B 14/7b AS 66/06 R - BSGE 99, 77 Rdnr. 23), von 8, 49 % (BSG, Urteil vom 15. April 2008 - B 14 AS 27/07 R - juris Rdnr. 43) sowie von deutlich unter 10 % (BSG, Urteil vom 31. Oktober 2007 - B 14/11b AS 63/06 R - juris Rdnr. 18) als hinnehmbar betrachtet worden sind.
  • LSG Baden-Württemberg, 12.11.2015 - L 7 AS 228/12

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Vermögensberücksichtigung -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 17.05.2018 - L 7 AS 2620/17
    Nach der ständigen höchstrichterlichen Rechtsprechung (vgl. etwa BSG, Urteil 15. April 2008 - B 14/7b AS 68/06 R - BSGE 100, 196 - juris Rdnrn. 34 ff.; Urteil vom 20. Februar 2014 - B 14 AS 10/13 R - BSGE 115, 148 - juris Rdnrn. 35 ff.), welcher sich der Senat angeschlossen hat (vgl. nur Senatsurteil vom 12. November 2015 - L 7 AS 228/12 - juris Rdnr. 29), liegt eine offensichtliche Unwirtschaftlichkeit vor, wenn der zu erzielende Gegenwert in einem deutlichen Missverhältnis zum wirklichen Wert des zu verwertenden Vermögensgegenstandes steht; umgekehrt ist eine offensichtliche Unwirtschaftlichkeit der Vermögensverwertung nicht gegeben, wenn das Ergebnis der Verwertung vom wirklichen Wert nur geringfügig abweicht.
  • BSG, 13.07.2017 - B 4 AS 17/16 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungsausschluss für Ausländer bei

  • BSG, 24.05.2017 - B 14 AS 16/16 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Vermögensberücksichtigung - selbst genutzte

  • BSG, 10.08.2016 - B 14 AS 51/15 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommens- oder Vermögensberücksichtigung -

  • BSG, 25.04.2018 - B 4 AS 19/17 R

    Leistungen der Lernförderung wegen einer Lese-Rechtschreib-Schwäche

  • LSG Sachsen, 21.04.2010 - L 1 AL 175/09
  • LSG Baden-Württemberg, 11.10.2018 - L 7 AS 740/16
    Zudem ist das Verhältnis zwischen Rückkaufswert (ggf. einschließlich Überschussbeteiligung) einerseits und eingezahlten Beiträgen andererseits zu berücksichtigen (vgl. Urteil des Senats vom 26. Januar 2017 - L 7 AS 1192/13 - juris Rdnr. 28 ff.; Urteil des Senats vom 17. Mai 2018 - L 7 AS 2620/17 - n.v.).
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